Schmerzen in den Gelenken oder eine eingeschränkte Beweglichkeit – die durch Verschleiß hervorgerufene Erkrankung kann grundsätzlich jedes Gelenk im Körper treffen. Besonders häufig aber sind die Gelenke betroffen, auf denen das Körpergewicht lastet.

Wer über die Krankheit Bescheid weiß, ist im Vorteil. Erste Anzeichen von Arthrose werden erkannt und es kann frühzeitig etwas dagegen unternommen werden. Testen Sie, wie gut Ihr Wissen ist – beantworten Sie die Fragen und sehen Sie am Ende nach, wie oft Sie richtig gelegen haben.

 

1) Was ist eine Arthrose genau?

  1. a) Eine Verengung der Blutgefäße
  2. b) Eine verschleißbedingte Erkrankung, die den Gelenkknorpel betrifft
  3. c) Eine Erkrankung der zu den Gelenken führenden Knochen

 

2) Eine Arthrose entwickelt sich schleichend ohne Beschwerden. Doch schon ab wann können sich erste Anzeichen zeigen?

  1. a) Ab 55 Jahre
  2. b) Ab 45 Jahre
  3. c) Ab 35 Jahre

 

3) Die sogenannten „Anlaufschmerzen“ gehören zu den ersten Symptomen. Was versteht man darunter?

  1. a) Schmerzen zu Beginn von Bewegungen nach langem Sitzen oder am Morgen nach dem Aufstehen
  2. b) Schmerzen beim Sport, unmittelbar nach dem Beginn eines Lauftrainings
  3. c) Schmerzen, die über Wochen und Monate immer stärker werden, weil sie sich mit der Zeit summieren

 

4) Welche Aufgabe übernimmt gesunder Knorpel in den Gelenken?

  1. a) Er sorgt für eine gleichmäßige Ernährung der Gelenkinnenflächen
  2. b) Er verhindert als „Puffer“, dass Gelenkflächen aneinander reiben
  3. c) Er unterstützt nach der Beugung von Gelenken deren anschließende Streckung

 

5) Der Arzt erkennt Arthrose auf dem Röntgenbild anhand von Sklerosierungen. Was ist das?

  1. a) Winzige Mikrobrüche in den Gelenkknochen
  2. b) Fremdkörper im Gelenkspalt
  3. c) Verdichtungen und Verhärtungen im Gelenk

 

6) Aus einer ruhenden Arthrose kann eine aktivierte werden. Was versteht man darunter?

  1. a) Wenn auch noch Entzündungen in oder am Gelenk hinzukommen
  2. b) Wenn jemand an Arthrose erkrankt, der aktiv Sport treibt
  3. c) Wenn die Schmerzen im Gelenk sich wie Ameisenlaufen anfühlen

 

7) Bei welchen Erkrankungen ist das Risiko einer Arthrose erhöht?

  1. a) Bei Diabetes mellitus
  2. b) Bei chronischer Gastritis
  3. c) Bei rheumatischen Erkrankungen

 

8) Was ist typisch für eine Arthrose?

  1. a) Wenn die Schmerzen vom erkrankten Gelenk in die Umgebung ausstrahlen
  2. b) Wenn es bei Bewegung in den Gelenken knirscht
  3. c) Wenn sich erkrankte Gelenke häufig taub anfühlen

 

9) Warum ist Übergewicht häufig maßgeblich an der Entstehung von Arthrose in den Hüft- oder Kniegelenken beteiligt?

  1. a) Weil Übergewichtige die meiste Zeit auf dem Rücken schlafen
  2. b) Weil beim Sitzen die Gelenke durch das Körpergewicht unnatürlich verdreht werden
  3. c) Weil das Körpergewicht schwer auf die Gelenke drückt und sie somit über die Maßen belastet

 

10) Spielt bei der Entstehung von Arthrose Vererbung auch eine Rolle?

  1. a) Nur bei männlichen Nachkommen
  2. b) Ja, unabhängig vom Geschlecht
  3. c) Nur bei weiblichen Nachkommen

 

11) Was ist typisch für die Beschwerden bei aktivierter Arthrose mit Entzündungen der Gelenke?

  1. a) Die Schmerzen setzen ganz plötzlich ein und werden immer schlimmer
  2. b) Die Schmerzen treten schubweise auf und können vorübergehend sogar wieder abklingen
  3. c) Die Schmerzen treten zusammen mit hohem Fieber auf

 

12) Was trifft auf Bewegung im Zusammenhang mit aktivierter Arthrose zu?

  1. a) Moderate und sanfte Bewegungen sind gut, um die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten
  2. b) Bewegung ist immer schlecht, da sie die Gelenke nur noch zusätzlich belastet
  3. c) Bewegung darf – wenn überhaupt – nur unter ärztlicher Aufsicht ausgeführt werden

 

Diese Antworten sind richtig:

1b, 2c, 3a, 4b, 5c, 6a, 7c, 8a, 9c, 10b, 11b, 12a

 

AUSWERTUNG:

 

0 bis 4 richtige Antworten:

Sie haben sich bislang nur wenig mit der Arthrose beschäftigt. Vermutlich sind weder Sie noch Verwandte oder Freunde davon betroffen. Dennoch sollten Sie das Thema nicht ganz von sich schieben, denn die Erkrankung könnte Sie sonst unvorbereitet treffen. Das sollten Sie vermeiden, damit Sie richtig reagieren, und frühzeitig etwas dagegen unternehmen können- zum Beispiel Arthrorell N einzunehmen.

 

5 bis 8 richtige Antworten:

Sie haben sich zwar mit dem Thema „Arthrose“ gelegentlich auseinander gesetzt, beziehen es aber nicht direkt auf sich selbst. Ein Grundwissen darüber ist vorhanden und Sie könnten sich jederzeit intensiver in die Krankheit vertiefen, sofern es nötig werden sollte. Bleiben Sie auf jeden Fall wachsam, damit erste Anzeichen sofort richtig gedeutet werden und Sie angemessen reagieren können.

 

9 bis 12 richtige Antworten:

Sie verfügen über fundierte Kenntnisse über Arthrose, können deren Anzeichen richtig deuten und wissen Bescheid, wie man sich angemessen verhält, um die Beschwerden zu lindern oder deren Fortschreiten zu bremsen. Vermutlich sind Sie selbst betroffen oder jemand aus Ihrem unmittelbaren Umfeld. Dann wissen Sie sicher auch, dass zu den richtigen und wichtigen Maßnahmen homöopathische Unterstützung in Form von Arthrorell N gehören sollte.

 

Hinweis: Dieser Test dient der Information und ersetzt nicht den Arztbesuch.

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Pflichttext:

Arthrorell N ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel und daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern und Leitsymptomen ab. Dazu gehören: Erkrankungen des Bewegungsapparates, Besserung rheumatischer Beschwerden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
 

Hinweis:

Alle Angaben dienen nur der unverbindlichen allgemeinen Information und können nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen. Sollten Sie weitergehenden individuellen Beratungsbedarf haben, vereinbaren Sie dazu bitte dort einen persönlichen Termin.