Die Entstehung und die Entwicklung von Arthrose können durch den eigenen Lebensstil maßgeblich positiv beeinflusst werden. Mit diesen Maßnahmen helfen Sie sich selbst, um Arthrose vorzubeugen, Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten abzubremsen:
► Legen Sie Wert auf eine abwechslungsreiche, gesunde und basenüberschüssige Ernährung. Verzehren Sie tierische Proteine nur in Maßen, ziehen Sie pflanzliche Fette vor, essen Sie reichlich Gemüse und frisches Obst.
► Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung des Organismus mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Diese ist häufig nicht gewährleistet. Bei vielen Bundesbürgern liegt ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel vor, so die vom Max Rubner Bundesforschungsinstitut und vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierte „Nationale Verzehrstudie II“. Solche Defizite können durch Supplementierung ausgeglichen werden. Testen Sie hier, wie es um Ihren Vitamin- und Mineralstoffhaushalt bestellt ist. (Link zum Vital-Test bei Sanorell)
► Schränken Sie den Konsum von Alkohol, Koffein und Zucker ein, verzichten Sie auf das Rauchen.
► Meiden Sie ungesunden Stress, sorgen Sie für ausreichend Erholungspausen und Nachtschlaf.
► Gehen Sie nach Stürzen oder Unfällen, bei denen Gelenke betroffen und geschwollen sind, eventuell sogar schmerzen, unbedingt zum Arzt. Nicht oder schlecht ausgeheilte Verletzungen können der Grundstein für eine spätere Arthrose sein.
► Treiben Sie regelmäßig gelenkschonende Bewegung, wie etwa Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren oder Wandern. Vermeiden Sie Sportarten oder Bewegungsabläufe, bei denen die Gelenke häufigen Erschütterungen ausgesetzt sind. Gehen Sie – wenn möglich – jeden Tag 30 bis 60 Minuten spazieren.
► Steuern Sie gleich beim ersten Auftreten von arthrosebedingten Beschwerden der Krankheit entgegen, indem Sie Arthrorell einnehmen.