Bewegen wir uns, wird uns das im Idealfall gar nicht richtig bewusst. Kein Mensch denkt dann daran, dass dabei Gelenke gebeugt oder gestreckt werden. Anders ist es bei Patienten mit Arthrose. Im fortgeschrittenen Stadium schmerzen Bewegungen oder sind nur noch eingeschränkt möglich. Dann ist der Knorpel in den Gelenken, der dafür sorgt, dass die Knochenenden reibungslos über einander gleiten, beschädigt – er ist zu dünn, abgetragen oder eingerissen.
Ziel jeder Arthrose-Therapie ist es deshalb, den beschädigten Knorpel zu regenerieren und neuen Knorpel aufzubauen. Und genau das kann das Arthrose-Medikament Arthrorell N mit diesen homöopathischen Wirkstoffen bewirken:
- Acidum benzoicum e resina D2: Das aus Benzoesäure hergestellte Homöopathikum kann Entzündungen in den Gelenken eindämmen
- Ledum palustre D2: Das aus dem Sumpfporst hergestellte Homöopathikum kann die Schmerzen in den Gelenken lindern und den Heilungsprozess unterstützen
- Acidum silicium D8: Das aus der Kieselsäure hergestellte Homöopathikum kann den Abtransport von Knorpelabrieb und verschlissenem Knorpelgewebe in den Gelenken anregen, um somit Platz für den Aufbau von neuem Knorpel zu schaffen
- Colchicum autumnale D4: Das aus der Herbstzeitlose hergestellte Homöopathikum kann Reize setzen, welche die Heilung der kranken Gelenke in Gang setzen
Jedes dieser Homöopathika wirkt schon für sich gegen Arthrose, zusammen ergänzen sie sich und steigern ihr Heilpotential. Arthrorell N ist somit ein homöopathisches Komplexmittel, das gegen Arthrose auf mehreren Ebenen gleichzeitig und ganzheitlich umfassend wirkt.
Wer nun aber meint, Homöopathika wären im Kampf gegen Arthrose zu sanft und unzureichend, der wird durch das Ergebnis einer prospektiven, multizentrischen referenzkontrollierten Kohortenstudie an 592 Patienten mit Kniegelenksarthrose eines Besseren belehrt. 323 Patienten erhielten zur Behandlung ein homöopathisches Komplexmittel, 269 Patienten chemischen COX-2-Hemmer aus der Schulmedizin. Während sich bei den Patienten mit COX-2-Hemmern bereits nach vier Wochen eine spürbare Besserung einstellte, dauerte dies bei den Patienten mit dem homöopathischen Komplexmittel sechs Wochen – und das dann aber, ohne dass sich unerwünschte Nebenwirkungen einstellten. Die COX-2-Patienten hingegen litten unter zum Teil heftigen Magen-Darm-Beschwerden.
(Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung Nr. 43, S. 38, 20.10.2002)